stockbridge leiste
Bildquelle: Copyright by Schottlandfieber.de

stockbridge sDer Name des nördlichsten Stadtteil Edinburghs leitet sich vom schottischen Begriff „stock brig" ab, was übersetzt „Holzbrücke" bedeutet. Darüber hinaus deutet es darauf hin, dass hier bereits seit vielen Jahren eine Brücke den Water of Leith überquerte. Stockbridge war bis zu seiner Eingemeindung durch Edinburgh im 19. Jh. ein eigenständiges Dörfchen.

Die aktuelle Brücke von Stockbridge stammt aus dem Jahr 1801 und wurde, anders als ihre Vorgängerinnen, aus Stein und nicht aus Holz errichtet.

Berühmtester Sohn dieses Stadtteils ist der Künstler und Portraitmaler Henry Raeburn, der hier im März 1756 geboren wurde und im Juli 1823 verstarb. Raeburn gilt als der bedeutendste Maler des Landes – vor allem, weil er sein gesamtes Leben in Schottland verbrachte. Andere Künstler hatten ihre Heimat, kaum dass sie bekannt geworden waren, verlassen.

Dank seiner Portraits angesehener Persönlichkeiten kam er zu Wohlstand, was es ihm schon bald ermöglichte, zwei an Stockbridge angrenzende Ländereien zu erwerben, die heute zum Viertel gehören: St Bernard's und Deanhaugh. Diese Grundstücke gestaltete er gemeinsam mit James Milne zu einem Wohnviertel und bestimmte so frühzeitig das Bild der New Town Edinburghs. Ein besonderes Beispiel hierfür ist die Anne Street (benannt nach Raeburn's Frau) wegen ihrer Häuserzeilen mit, für das erweiterte Stadtzentrum untypischen, Vorgärten.

Der östliche Zugang zum Stadtviertel lag am nördlichen Ende der St Vincent Street und wurde seit jeher durch die St Stephen's Church markiert. Von dort ist es möglich, die schönen Seitenstraßen des Stadtteils entlang zu wandeln und neben den Häusern an sich auch den Stockbridge Market mit seinem beeindruckenden Eingangstor sehen. Man kommt zu der Arbeitersiedlung The Colonies am Water of Leith sowie, über einen Fußweg am Fluss vorbei, zur Mineralwasserquelle St Bernard's Well.

Wer die Chance hat, Ende Juni hierzulande zu sein, sollte das in der Regel 9 Tage dauernde Gemeindefest nicht verpassen. Absolutes Highlight ist ein Duck Race, bei dem sich die zuvor gekauften Gummienten mit 1.000 anderen auf dem Water of Leith ein Rennen liefern. Der Sieger erhält einen durch Sponsoren gestifteten Preis und der Erlös für den Verkauf der Enten kommt gemeinnützigen Zwecken zugute.

st13-2011-001 st13-2011-002 st13-2011-003 st13-2011-004 st13-2011-005 st13-2011-006 st13-2011-007 st13-2011-008 st13-2011-009 st13-2011-010 st13-2011-011 st13-2011-012 st13-2011-013 st13-2011-014 st13-2011-015 st13-2011-016 st13-2011-017 st13-2011-018 st13-2011-019 st13-2011-020

Adresse

Koordinaten

Öffnungszeiten

N 55°57'28.78"
55.957995

W 3°12'31.90"
-3.208862

 

 

portobello leiste
Bildquelle: Copyright by Undiscovered Scotland

portobello sDer Stadtteil Portobello liegt etwa 4,5 km vom Stadtzentrum Edinburghs entfernt an der Küste des Firth of Forth. Er besticht mit seinem herrlichen Sandstrand, der ihn zu einem beliebten Erholungsort macht, wobei es heute um den Ort, der einst als Kurort galt, deutlich geruhsamer geworden ist. Die Promenade hingegen erinnert noch immer an die besseren Zeiten Ende des späten 19. Jh. Endgültig vorbei war es aber noch nicht, denn Mitte des 20. Jh. gab es durch die regelmäßig einfallenden Urlauber aus Glasgow einen zwischenzeitlichen Aufschwung, der sich allerdings in erster Linie auf die Vergnügungsparks beschränkte und nur kurz anhielt.

Nicht immer gab es an dieser Stelle eine Gemeinde – ursprünglich existierte dort eine moorige Landschaft, die in der Regel permanent unter Wasser stand. Schuld daran war ein breiter Bach namens Figgate Burn, der sich vom Duddingston Loch kommend hier entlang in Richtung Nordsee schlängelt. Dieses Flüsschen gab der Gegend ihren einstigen Namen Figgate Muir – wobei es nicht nur für die Entstehung des Moores sorgte, sondern ebenso das Gras sprießen ließ. Daraufhin nutzten die Mönche der Holyrood Abbey das Gebiet geraume Zeit als Weide für ihre Kühe.

Auch historisch betrachtet hat Portobello keine unbedeutende Rolle gespielt. William Wallace musterte hier Ende des 13. Jh. Truppen, die er nach der Ausbildung in die Schlacht von Dunbar (1296) führte. Dreieinhalb Jahrhunderte später fand hier angeblich ein geheimes Treffen zwischen Cromwell und den Anführern der schottischen Clans statt.

Anfang des 18. Jh. nisteten sich immer häufiger Piraten und Schmuggler ein, bis sich letztendlich im Jahre 1742 ein Seemann, der ehemals unter Admiral E. Vernon seinen Dienst verrichtete, hier niederließ. Er hatte 1739 an der Einnahme von Porto Bello in Panama teilgenommen, weshalb er das Haus, das er errichtete, Portobello Hut nannte. Er hätte sich bestimmt nicht träumen lassen, dass er zukünftig einem gesamten Stadtteil damit einen Namen geben würde. Mehr und mehr Seeleute ließen sich nun hier nieder und erbauten ihre Heime um die Portobello Hut herum.

Den Strand von Portobello nutzte man Ende des 18. und Anfang des 19.Jh. als Trainingsplatz für Reitübungen der Edinburgh Light Horse (leichte Kavallerie). Der Quartiermeister der Einheit war kein geringerer als der berühmte Schriftsteller Sir Walter Scott. Da er eines Tages nach einem „Pferdekuss" fast eine Woche nicht einsatzfähig war, vollendete er in dieser Zeit seine Geschichte „The Lay of the Last Minstrel".

Im 19. Jh. erreichte die Industrie den Küstenort, denn der lehmige Boden ermöglichte es, Ziegelsteine herzustellen, wodurch rasch eine Fabrik für diesen begehrten Baustoff entstand. Andere Erzeugnisse der Gegend waren Glas, Seife, Töpfer-Produkte sowie Senf. Im südlich gelegenen Joppa kam man durch die Salzproduktion zu einer maßgeblichen Rolle. Der somit florierende Handel brachte Portobello 1833 den Titel Burgh (Marktstadt) ein, doch bereits nach 63 Jahre wurde der Ort eingemeindet und zu einem Stadtteil der Metropole.

Der Ort hat auch eine Eigentümlichkeit – bis 1984 gab es zum Beispiel ein Freibad, das durch die überschüssige Wärme des nahegelegenen Heizkraftwerkes geheizt wurde. Nun ja, das ist noch nicht wahrhaftig ausgefallen, was indes anders aussieht, wenn man den Namen Sean Connery hinzufügt. Was ihn mit dem Schwimmbad verbindet - er war hier Bademeister!

Portobello war, nebenbei bemerkt, der Namensgeber für die gleichnamige Stadt in Neuseeland, die, welch Überraschung, unweit von Dunedin liegt. Dunedin? Ja, genau - dem gälischen Namen von Edinburgh.

st12-2012-2-001 st12-2012-2-002 st12-2012-2-003 st12-2012-2-004 st12-2012-2-005 st12-2012-2-006 st12-2012-2-007 st12-2012-2-008 st12-2012-2-009

Adresse

Koordinaten

Öffnungszeiten

N 55°57'10.01"
55.952780

W 3°06'50.96"
-3.114156

 

 

newhaven leiste
Bildquelle: Copyright by Undiscovered Scotland

newhaven sEinst ein kleiner Ort, der der Gemeinde Leith angehörte, ist Newhaven heute ein Stadtteil von Edinburgh. Das Viertel ist keine gewachsene Siedlung wie andere, sondern entstand auf Wunsch von King Jacob IV. Dieser plante, eine schottische Kriegsmarine aufzubauen, wofür der bis dahin genutzte Hafen in Leith nicht ausgelegt war. So entstand im Jahre 1504 der „neue Hafen", Newhaven.

Jacob ging es maßgeblich um den Bau eines ganz besonderen Schiffes, der „Michael", die bei ihrem Stapellauf am 18.2.1512 das größte Kriegsschiff Europas war. Dieses eindrucksvolle Schiff war im Unterhalt ohne Frage dermaßen kostspielig, dass man es 1513 an Frankreich vermietete. 1514, nach dem Tod Jacob IV bei der Schlacht in Flodden, veräußerte man es letztendlich an König Ludwig XII, da man sich die Kosten für den Erhalt des Schiffes ersparen wollte.

Der Preis von 40.000 französischen Livres war ein regelrechtes Schnäppchen für ein derartiges Schiff. Mit einer Länge von 74 m, 3 m dicken Holzaußenwänden sowie 24 Kanonen an der Breitseite war sie absolut einzigartig. Die Besatzung bestand aus 300 Matrosen, 120 Bordschützen und bis zu 1.000 Soldaten.

Ihre weitere Geschichte ist nicht zu hundert Prozent gesichert – klar ist, dass sie einige Zeit in einem Dock in Honfleur „verrottete" (alle anderen französischen Docks waren zu klein!), weshalb viele Historiker davon ausgehen, dass die „Michael" einfach aufhörte zu existieren.

Es gibt allerdings auch anderslautende Hinweise von Seeleuten, die davon überzeugt sind, sie im Jahre 1545 erneut gesehen zu haben. Bei der französischen Invasion Englands soll sie unter einem neuen Namen an der Seeschlacht von „Solent" (nahe der englischen Küste zwischen Hampshire und der Isle of Wright) teilgenommen haben. Im Verlauf dieser Schlacht sei es ihr gelungen, das englische Kriegsschiff „Mary Rose" zu versenken. „La Grande Nef d'Ecosse" nannte man die „Michael" in Frankreich. Von „Nef" (aus dem lat. „navis", Schiff) leitete man später das Wort „Navy" ab, womit sie zur Namensgeberin der englischen sowie amerikanischen Seestreitkräfte wurde.

Anderen Gerüchten zufolge trug die „Michael" zu der Zeit, als sie noch für Schottland segelte, eine wohlbekannte Kanone mit sich – Mons Meg. Sollte das stimmen, war die „Michael" mit dem größten Kaliber bestückt, das jemals von einem Kriegsschiff getragen wurde! Selbst die Bordkanonen der heutigen Schiffe kommen nicht an ihre 22 Zoll (55.88 cm!) heran. Ihren berühmtesten Einsatz in der Geschichte hatte Mons Meg bei der Belagerung von Threave Castle.

Newhaven hat aber mehr zu bieten als nur die Geburtsstätte der „Michael". Von 1570 bis 1890 befand sich hier der bedeutendste Hafen für die Austernfischerei und 1572 gründete sich im Ort die „Vereinigung freier Fischer", die es bis 1989 geben sollte. Als weiterer wichtiger Wirtschaftsfaktor galt der Walfang, der in Newhaven einen lukrativen Stützpunkt fand.

In der Anfangszeit siedelten viele Schiffsbauer und Seiler und so wuchs Newhaven immer weiter. 1869 rüstete man den Hafen mit einem Leuchtturm aus und es entstand ein großer viktorianischer Fischmarkt - beides besteht noch heute. Allerdings ist der Fischmarkt deutlich kleiner, denn Teile des ehemaligen Marktes dienen jetzt dem Newhaven Heritage Museum als Unterkunft. Im Stadtmuseum erfährt der interessierte Besucher alles zum Stadtteil, was es zu einem lohnenden Ziel bei schlechterem Wetter macht.

In den 50er sowie 60er Jahren reorganisierte man Newhaven – wobei die Planer die Hauptstraße größtenteils entfernten (lediglich den Nordteil rekonstruierten sie). Im Süden entstanden mehrgeschossige Wohnhäuser und der Architekt Sir Basil Spence entwarf sowohl den „Great Michael Rise" als auch den „Laverockbank Crescent" neu. Eines der nennenswerten Gebäude in Newhaven ist das historische Whalemaster House in der Park Lane Nummer 13.

Bedeutsame Personen, die aus Newhaven stammen, sind uns derzeit nicht bekannt, aber man sollte erwähnen, dass Schottlands bester Tennisspieler, Andy Murray (2012 Nummer 3 der Weltrangliste), hier einige Zeit trainierte.

Adresse

Koordinaten

Öffnungszeiten

N 55°58'50.22"
55.980618

W 3°11'31.10"
-3.191972

 

 

old town leiste
Bildquelle: Copyright by Schottlandfieber.de

old town sDie Old Town ist, wie der Name schon sagt, der älteste Teil von Edinburgh und gehört zusammen mit der New Town zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Stadtteil erstreckt sich entlang der Royal Mile im Norden (mit einigen Nebenstraßen) hauptsächlich vom Castle aus nach Süden in Richtung Lauriston Place bis hin zum Holyrood Park im Osten.

Die Hauptschlagader Royal Mile haben wir ja bereits beschrieben, aber es gibt durchaus noch andere nennenswerte Plätze in der Old Town. Da wären z.B. der Grassmarket unterhalb des Castle, das Royal Museum of Scotland oder die University of Edinburgh.

Bis zum Bau der New Town lebten in den vielen engen Gassen bis zu 80.000 Einwohner, wodurch der Stadtteil eher einem Slum mit hoher Kriminalität glich, als einer "florierenden Siedlung".

Durch aufwendige Restaurierungen gelang es, nach der Abwanderung in die New Town, die malerische Altstadt zum Glück zu retten. Derzeit leben etwa 20.000 Bewohner in der Old Town, was für die extrem hohen Mieten schon eine ganze Menge ist. Bedauerlicherweise wurden bei einem großen Feuer im Jahre 1824 zahlreiche Gebäude zerstört. An vielen Stellen baute man die Häuser wieder auf und einige der ältesten "Hochhäuser" der Stadt erstrahlen heute in neuem Glanz.

Von der einstigen Stadtmauer sind hingegen nur sehr spärliche Reste erhalten geblieben.

st11-2011-001 st11-2011-002 st11-2011-003 st11-2011-004 st11-2011-005 st11-2011-006 st11-2011-007 st11-2011-008 st11-2011-009 st11-2011-010 st11-2011-011 st11-2011-012 st11-2011-013 st11-2011-014 st11-2011-015 st11-2011-016 st11-2011-017 st11-2011-018 st11-2011-019

Adresse

Koordinaten

Öffnungszeiten

N 55°56'53.67"
55.948241

W 3°11'37.07"
-3.193631

 

 

new town leiste
Bildquelle: Copyright by Schottlandfieber.de

new town sNachdem Mitte des 18. Jh. die Old Town seit geraumer Zeit unter absoluter Übervölkerung litt, beschloss man eine Erweiterung Edinburghs nach Norden. Die Ausschreibung für diesen Ausbau begann und 1767 gewann der erst 23 Jahre alte Architekt James Craig mit seinem Entwurf für eine „neue Stadt", die heutige New Town. Er konzipierte ein von oben wie ein Gitter wirkendes Muster mit drei ausladenden Hauptstraßen hinter den heutigen Princes Street Gardens. Die Princes Street, George Street und Queen Street verbanden an deren Enden im Westen der Charlotte Square und im Osten der St Andrew Square. Zu einem späteren Zeitpunkt kamen weitere Straßen sowie attraktive Plätze hinzu.

Die drei Prachtstraßen sind heute, wie eh und je, absolute Publikumsmagneten, wobei der imposante Boulevard entlang der Princes Street in den letzten Jahren ein wenig an Charme verloren hat. Zu viele Geschäfte konnten sich die hohen Mieten nicht mehr leisten und so entstanden viele Souvenirläden für Touristen. Craig's Entwurf sah lediglich eine Bebauung der Nordseite der Princes Street vor, wodurch er sicherstellte, dass die Aussicht auf die Old Town sowie das Castle erhalten blieb. Daran wurde bis heute Gott sei Dank nichts verändert. Der George Street erging es im Laufe der Jahre etwas besser, denn auch derzeit ist die Straße mit ihren noblen Geschäften ein exklusiver Wohnbereich. Die Queen Street ist mit ihren angrenzenden Queen Street Gardens ebenso eine exquisite Wohngegend geblieben.

Im Gegensatz hierzu erlebte der St Andrew Square eine gewaltige Veränderung. An dieser Stelle startete 1772 der Bau der New Town und rasch wurde der Platz zu einem begehrten sowie angesagten Wohngebiet in Edinburgh. Dies änderte sich im 19. Jh., als sich der Platz zu einem kommerziellen Zentrum der Stadt entwickelte. Es wird gesagt, dass der St Andrew Square heute mit den vielen Banken und Versicherungsgesellschaften zu den reichsten Plätzen Europas zählt.

Der Charlotte Square am Westende veränderte sich bereits vor dem eigentlichen Bau, da er nicht wie in Craig's Entwurf St George Place heißen sollte, sondern man ihn umbenannte. Diese Umbenennung erfolgte, um Verwechselungen mit dem George Square im Süden der Stadt zu vermeiden und so erhielt der Platz kurzerhand den Namen der ersten Tochter von King George III. Die exklusive Wohnlage war von jeher geschätzt bei den betuchten Bürgern Edinburghs, was nicht zuletzt daran liegt, dass im Bute House der Ministerpräsident Schottlands wohnt.

Die bereits oben erwähnten Princes Street Gardens erlebten wahrhaftig die größte Veränderung. Ursprünglich als Graben zur Verteidigung des Castle angelegt, diente er beim Bau der New Town als Abraumhalde. So wurde aus dem ehemaligen Auld Loch eine der beliebtesten Parkanlagen Edinburghs, die sogar per Parlamentsbeschluss den Bürgern zur freien und kostenlosen Benutzung zur Verfügung gestellt wurde. Bei herrlichem Wetter kann man sehen, welche Auswirkung dies hat.

st09-2011-001 st09-2011-002 st09-2011-003 st09-2011-004 st09-2011-005 st09-2011-006 st09-2011-007 st09-2011-008 st09-2011-009 st09-2011-010 st09-2011-011 st09-2011-012 st09-2011-013 st09-2011-014 st09-2011-015 st09-2011-016 st09-2011-017 st09-2011-018 st09-2011-019

Adresse

Koordinaten

Öffnungszeiten

N 55°57'15.74"
55.954371

W 3°12'04.26"
-3.201184

 

   

Wer ist online  

Aktuell sind 73 Gäste und keine Mitglieder online

   

Filter Borders  

pin touristeninfo camping      
castle kichen whisky early history houses
monument leute flora museen brauerei sonstiges

   
© Schottlandfieber.de